Difference between revisions of "Configure-de"
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− | | ''--enable-maintainer-mode'' || | + | | ''--enable-maintainer-mode'' || Aktiviere einige extra Befehle die nur für Entwicklung interessant (und absolut nicht für normale Nutzer zu empfehlen) sind |
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− | | ''--disable-dependency-tracking'' || | + | | ''--disable-dependency-tracking'' || Beschleunigt das Kompilieren des Programms, verursacht aber Fehler wenn du etwas am Quelltext änderst und nochmal kompilieren willst. Dependency tracking (Abhängigkeitsverfolgung) erlaubt es dem Bauprozess zu &uum;berwachen was neu &uum;bersetzt werden muss wenn sich etwas ändert. Falls du nicht planst dieselben Quelltexte nochmal zu &uum;bersetzen, kannst du diese Option risikolos verwenden |
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− | | ''--enable-dependency-tracking'' || | + | | ''--enable-dependency-tracking'' || Beobachtet die Abhängigkeiten, so dass beim nächsten Lauf, nur geänderte Dateien neu gebaut werden. Dies bremst den Übersetztungsvorgang ein bisschen. Dies ist die Voreinstellung |
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− | | ''--enable-ccache'' || | + | | ''--enable-ccache'' || Aktiviere [http://ccache.samba.org ccache]. Dies wird nachfolgende &uum;bersetzungsvorgänge beschleunigen, da nur die modifizierten Codezeilen rekompiliert werden. Wenn du nicht planst [[aMule-de|aMule]] sehr häfig zu kompilieren, aktiviere diese Option nicht, da der erste Lauf wesentlich länger dauert, und eine Menge Speicherplatz verbraucht wird |
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− | | ''--enable-profile'' || | + | | ''--enable-profile'' || Aktiviere Code Profiling (dies erlaubt es zu sehen wieviel Zeit und Resourcen ein jedem Teil des Codes verbraucht werden, dies wird die Ausführung von [[aMule-de|aMule]] stark bremsen, also, in den meisten Fällen: nicht nutzen). Die Ausgabedatei ist''gmon.out'' und kann mit ''gprof''angesehen werden. Für weiterführende Informationen, ''man [http://www.cs.utah.edu/dept/old/texinfo/as/gprof_toc.html gprof]'' und ''man [http://gcc.gnu.org gcc]'' (suche in der Handbuchseite von ''[http://gcc.gnu.org gcc]'' nach der Kommandozeilenoption ''-pg'') |
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− | |+ | + | |+ Kompilations Tricks |
− | | ''--disable-debug'' || | + | | ''--disable-debug'' || Deaktiviert die Ausgabe der PRogrammausführung. Diese Informationen sind nützlich um Programmfehler zu finden, also solltest du diese Option nicht verwenden wenn du brauchbare Fehlerberichte erstellen willst |
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− | | ''--enable-optimize'' || | + | | ''--enable-optimize'' || Optimirt den Quelltext um (ein bisschen) schneller zu laufen. Diese Option erlaubt es dir nicht brauchbare Fehlerberichte zu erstellen |
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− | | ''--disable-rpath'' || | + | | ''--disable-rpath'' || Schreib nicht den Pfad der Bibleotheken in das fertige Programm. Nützlich nur, wenn du das Programm auf andere Systeme übertragen willst, oder deine Bibleotheken häufig verschiebst. Nutze dies nur wenn du weißt was du tust, da es [[aMule-de|aMule]] langsamer macht |
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| ''--enable-static'' || Creates statically linked executables, which means that they will need no libraries since any needed library will be included in the executable file. The executable might run faster, and will be easily portable between systems using the same platform, but will be incredibly bigger in size | | ''--enable-static'' || Creates statically linked executables, which means that they will need no libraries since any needed library will be included in the executable file. The executable might run faster, and will be easily portable between systems using the same platform, but will be incredibly bigger in size |
Revision as of 14:19, 14 January 2008
Contents
Translation in Progress. Will be finished soon
Einleitung
configure konfiguriert aMule zur Verwendung auf vielen verschiedenen Systemen.
Sein Zeck is es, das Portieren auf unterschiedliche Plattformen zu vereinfachen, und das Kompilieren und Ausführen auf diesen zu vereinfachen.
Du kannst viele Parameter nutzen, um es auf dein System anzupassen, oder die Funktionalität zu beeinflussen.
ACHTUNG: Dieser Artikel bezieht sich auf aMules configure. Andere configure Skripte arbeiten ähnlich, aber deren Optionen können abweichen. Dieser Artikel kann für diese auch nützlich sein, aber sie k&oouml;nnen Optionen enthalten oder auch nicht enthalten die hier aufgeführt sind.
Grundsätzliche Nutzung
Grundsätzlich wird ./configure [OPTION]... [VARIABLE=WERT]... genutzt.
Du kannst also sein Verhalten durch Optionen und Variablen verändern.
Optionen
Du kannst eine odere mehrere Optionen definieren. Die verfügbaren Optionen in aMules configure sind hier aufgeführt. Um besser zu verstehen was sie bedeuten, wurden sie zu Gruppen, die configure in ähnlicher Weise steuern, zusammengefaßt.
Beachte, das configure sich (in den meisten Fällen) nicht beschwert, wenn du eine ungültige Variable oder Option eingibst. Also achte darauf die korrekten Optionen zu übergeben (keine Schreibfehler) oder sie werden ignoriert werden und configure wird sich anders verhalten als du es erwartest.
Haupt Optionen
Diese Optionen existieren in jedem configure Skript der Welt. Sie lassen das configure Skript nicht dein Programm konfigurieren, sondern geben Informationen aus die du vielleicht benötigst.
-h oder --help | Gibt eine Hilfeseite mit allen configure Ooptionen aus. |
--help=short | Dies gibt eine Hilfeseite mit allen Optionen die spezifisch für diese Anwendung sind. |
-V oder --version | Gibt die Versionsinformationen aus. |
Nicht kompilationsbezogene Optionen
Diese Optionen sollten auch in jedem configure Skript enthalten sein. Sie stellen einige Optionen ein, die sich nicht auf den eigentlichen Kompilier Vorgang beziehen.
-q oder --quiet oder --silent | Gebe nicht die 'checking...' Meldungen, sondern nur die abschließende Zusammenfassung aus. |
--cache-file=DATEI | Speicher die "checking" Ausgaben in DATEI in einem Skript Format, so das sie ohne erneuten configure-Lauf wiederverwendet werden k&oouml;nnen (Lies die DATEI für mehr Informationen) |
-C oder --config-cache | Das selbe wie --cache-file=config.cache |
-n oder --no-create | Nur configure ausführen aber keine Dateien erstellen |
--srcdir=DIR | Suche die Quellen in DIR. Voreinstellung, das configure oder das übergeordnete (../) Verzeichnis |
Allgemeine Optionen
Auch diese Optionen sollten in jedem configure Skript zu finden sein. Dieses Mal beeinflussen sie aber direkt des Kompilierevorgang, nutze sie also vorsichtig. Du solltest einen Blick in das README Dokument (falls verfügbar) werfen falls du eine von ihnen verwenden willst (und auch falls du das nicht willst, weil es sein kann das du einige von ihnen nutzen musst).
--prefix=PREFIX | Architektur unabhängige Dateien (Daten) werden inPREFIX instaliert. Voreinstellung ist /usr/local |
--exec-prefix=EPREFIX | Architekturabhängige Datei (meistens Programme werden in EPREFIX installiert. Voreinstellung ist das selbe wie PREFIX. |
--bindir=PFAD | Wo werden Programme für Benutzer installiert. Voreinstellung, EPREFIX/bin |
--sbindir=PFAD | Wo werden Programme für den Administrator installiert. Voreinstellung, EPREFIX/sbin |
--libexecdir=PFAD | Wo ausführbare Programme werden. Voreinstellung EPREFIX/libexec |
--datadir=PFAD | Wo unveränderliche architekturunabhängige Daten gespeichert werden. Voreinstellung, EPREFIX/share |
--sysconfdir=PFAD | Wo Daten die sich auf die einzelne Maschine beziehengespeichert werden. Voreinstellung, PREFIX/etc |
--sharedstatedir=PFAD | Wo architekturabhängige veränderliche Daten gespeichert werden. Voreinstellung PREFIX/com |
--localstatedir=PFAD | Wo veränderliche maschinenbezogene Daten gespeichert werden. Voreinstellung, PREFIX/var |
--libdir=PFAD | Wo Bibliothekscode gesucht werden soll. Voreinstellung, EPREFIX/lib |
--includedir=PFAD | Verzeichnis der C Headerdateien. Voreinstellung, PREFIX/include |
--oldincludedir=PFAD | Verzeichnis der nicht-GCC C Headerdateien. Voreinstellung, /usr/include |
--infodir=PFAD | Wo die nDokumentation gespeichert wird. Voreinstellung, EPREFIX/info |
--mandir=PFAD | Wo die Hilfeseiten für 'man' gespeichert werden. Voreinstellung, EPREFIX/man |
--program-prefix=PRÄFIX | PRÄFIX das installierten Programmen vorangestellt wird |
--program-suffix=SUFFIX | SUFFIX das installierten Programmen angehängt wird |
--program-transform-name=ERSETZUNG | F&umul;hre sed ERSETZUNG am installierten Programnamen |
--disable-FUNKTION | Nutze FUNKTION nicht. Equivalent zu --enable-FUNKTION=no (siehe unten) |
--enable-FUNKTION | Nutze FUNKTION. Equivalent zu --enable-FUNKTION=yes (siehe unten) |
--enable-FUNKTION=WERT | Nutze FUNKTION und spezifiziere deren Wert mit WERT. Die Bedeutung dieses Wertes solte in der Ausgabe von configure --help erklärt sein |
--without-PAKET | Nutze PAKET nicht. Equivalent zu --with-PAKET=no (siehe unten) |
--with-PAKET | Nutze PAKET. Equivalent zu --with-PAKET=yes (siehe unten) |
--with-PAKET=WERT | Nutze PAKET und setze seinen Wert auf WERT |
--build=PLATTFORM | Konfiguriere für den Bau auf PLATTFORM. Voreinstellung, die Plattform auf der es ausgeführt wird |
--host=HOST | Erstelle das Programm um auf HOST ausführbar zu sein. Voreinstellung, das selbe wie BUILD |
--target=ZIEL | Konfiguriere um auf der ZIEL Plattform gebaut zu werden. Voreinstellung, das selbe wie HOST |
Verbreitete Optionen
In den meisten configure Skripten kannst du auch folgende Optionen verwenden.
--with-gnu-ld | Nutze GNU ld als Linker, ohne zu prüfen ob dieser der Standardlinker ist |
--with-x | Nutze das X Window System |
--x-includes=DIR | DIR enthält die include-Dateien von X |
--x-libraries=DIR | DIR enthält die X Bibliotheken |
aMule Optionen
Die folgenden Optionen sind spezifisch für aMules configure Skript. Sie erlauben dir sie zu aktivieren und zu deaktivieren, deswegen solltest du sie dir ansehen bevor du traurig feststellen musst das du verschiedene Dinge an deinem aMule system vermisst ;-)
--enable-maintainer-mode | Aktiviere einige extra Befehle die nur für Entwicklung interessant (und absolut nicht für normale Nutzer zu empfehlen) sind |
--disable-dependency-tracking | Beschleunigt das Kompilieren des Programms, verursacht aber Fehler wenn du etwas am Quelltext änderst und nochmal kompilieren willst. Dependency tracking (Abhängigkeitsverfolgung) erlaubt es dem Bauprozess zu &uum;berwachen was neu &uum;bersetzt werden muss wenn sich etwas ändert. Falls du nicht planst dieselben Quelltexte nochmal zu &uum;bersetzen, kannst du diese Option risikolos verwenden |
--enable-dependency-tracking | Beobachtet die Abhängigkeiten, so dass beim nächsten Lauf, nur geänderte Dateien neu gebaut werden. Dies bremst den Übersetztungsvorgang ein bisschen. Dies ist die Voreinstellung |
--enable-ccache | Aktiviere ccache. Dies wird nachfolgende &uum;bersetzungsvorgänge beschleunigen, da nur die modifizierten Codezeilen rekompiliert werden. Wenn du nicht planst aMule sehr häfig zu kompilieren, aktiviere diese Option nicht, da der erste Lauf wesentlich länger dauert, und eine Menge Speicherplatz verbraucht wird |
--enable-profile | Aktiviere Code Profiling (dies erlaubt es zu sehen wieviel Zeit und Resourcen ein jedem Teil des Codes verbraucht werden, dies wird die Ausführung von aMule stark bremsen, also, in den meisten Fällen: nicht nutzen). Die Ausgabedatei istgmon.out und kann mit gprofangesehen werden. Für weiterführende Informationen, man gprof und man gcc (suche in der Handbuchseite von gcc nach der Kommandozeilenoption -pg) |
--disable-debug | Deaktiviert die Ausgabe der PRogrammausführung. Diese Informationen sind nützlich um Programmfehler zu finden, also solltest du diese Option nicht verwenden wenn du brauchbare Fehlerberichte erstellen willst |
--enable-optimize | Optimirt den Quelltext um (ein bisschen) schneller zu laufen. Diese Option erlaubt es dir nicht brauchbare Fehlerberichte zu erstellen |
--disable-rpath | Schreib nicht den Pfad der Bibleotheken in das fertige Programm. Nützlich nur, wenn du das Programm auf andere Systeme übertragen willst, oder deine Bibleotheken häufig verschiebst. Nutze dies nur wenn du weißt was du tust, da es aMule langsamer macht |
--enable-static | Creates statically linked executables, which means that they will need no libraries since any needed library will be included in the executable file. The executable might run faster, and will be easily portable between systems using the same platform, but will be incredibly bigger in size |
--disable-embedded_crypto | Do not use aMule's cryptography code, instead, use external libraries' code. This option is not recommended and it could possibly break the compilation |
--disable-nls | Do not use Native Language Support. This way gettext won't be required, but translations will be disabled |
--disable-monolithic | disable building of the monolithic aMule app. This is normally not recommended, unless you really know what you are doing (e.g. to compile only the daemon) |
--enable-amule-daemon | Compile aMule daemon |
--enable-amulecmd | Compile the aMule command line client |
--enable-webserver | Compile aMule's WebServer |
--enable-amule-gui | Compile aMule remote GUI |
--enable-cas | Compile C aMule Statistics |
--enable-wxcas | Compile aMule GUI Statistics |
--disable-ed2k | Don't compile aMule's ed2k links handler |
--enable-alc | Compile aMuleLinkCreator GUI version |
--enable-alcc | Compile aMuleLinkCreator for console |
--disable-gtktest | Do not try to compile a test GTK (either GTK1 or GTK2 depending on your system's configuration) program to see if your system has a proper GTK configuration. This will make the configure script run a (very) little faster, but you should still not use it unless you know what you are doing, since the configure script could miss some tests. |
aMule compilation settings
This options are specific to aMule's configure script, but they are not directly related to aMule. They just tell were some libraries or headers are located in your system, so that aMule can find them when compiling. Use them if you have those files in non-standard paths or when you know what you are doing.
To better understand these options, take a look at the common options chapter in this article.
--with-zlib=PREFIX | Look for zLib files in PREFIX |
--with-curl-config=CONFIG | CONFIG is the path of curl-config |
--with-gdlib-prefix=PREFIX | Look for LibGD files in PREFIX |
--with-gdlib-exec-prefix=PREFIX | Look for GDLib libraries in PREFIX. By default, looks for them in the path specified in --with-gdlib-exec-prefix |
--with-gdlib-config=CONFIG | CONFIG is the path of gdlib-config |
--with-libpng-prefix=PREFIX | Look for LibPNG files in PREFIX |
--with-libpng-exec-prefix=PREFIX | Look for LibPNG libraries in PREFIX. By default, looks for them in the path specified in --with-libpng-exec-prefix |
--with-libpng-config=CONFIG | CONFIG is the path of libpng-config |
--with-wx-prefix=PREFIX | Look for wxWidgets files in PREFIX |
--with-wx-exec-prefix=PREFIX | Look for wxWidgets libraries in PREFIX. By default, looks for them in the path specified in --with-wx-exec-prefix |
--with-wx-config=CONFIG | CONFIG is the path of wx-config |
--with-wxbase-prefix=PREFIX | Look for wxBase files in PREFIX |
--with-wxbase-exec-prefix=PREFIX | Look for wxBase libraries in PREFIX. By default, looks for them in the path specified in --with-wxbase-exec-prefix |
--with-wxbase-config=CONFIG | CONFIG is the path of wxbase-config |
--with-gtk-prefix=PREFIX | Look for GTK (not GTK2) files in PREFIX |
--with-gtk-exec-prefix=PREFIX | Look for GTK (not GTK2) libraries in PREFIX. By default, looks for them in the path specified in --with-gtk-exec-prefix |
--with-crypto-prefix=PREFIX | Look for Crypto++ files in PREFIX |
--with-libiconv-prefix=PREFIX | Look for LibIConv files in PREFIX/include and PREFIX/lib |
--without-libiconv-prefix | Don't search for LibIConv in includedir and libdir |
--with-included-gettext | Use the GNU gettext library included in the intl/ directory instead of the system's. This is only for strange systems where gettext, for some reason, will not handle aMule's catalog files |
--with-libintl-prefix=PREFIX | Look for LibIntl files in PREFIX/include and PREFIX/lib' |
--without-libintl-prefix | Don't search for LibIntl in includedir and libdir |
--with-ccache-prefix=PREFIX | Look for ccache files in PREFIX |
Variables
Before you take a look at the variables and what they mean, you must take a look at the two variable usage types available.
Usage types
You can either use environment variables or you can enter variables directly into the configure command.
Environment variables
If you plan to use environment variables, you will affect the behaviour of configure and any other program you run in that same shell until you end your session. You must set them before running configure. To set them, run
export VAR=VALUE'
where VAR is the name of the environmental variable and VALUE is it's value.
Configure variables
If you don't want to use environment variables, you can pass them into the configure command, this way:
configure VAR=VALUE
where VAR stands for the variable name and VALUE is its value.
Variables and what they mean
Do NOT touch these variables if you don't know what you are doing!
These are some of the most commonly used variables for configure:
CC | C compiler command to use |
CXX | C++ compiler command to use (e.g. g++) |
CPP | C preprocessor command to use |
CFLAGS | C compiler flags |
CXXCPP | C++ preprocessor command to use |
CXXFLAGS | C++ compiler flags |
LDFLAGS | Linker flags. Usually used to specify additional library directories (e.g. LDFLAGS="-L/usr/lib") |
CPPFLAGS | C/C++ preprocessor flags (e.g. CPPFLAGS="-I/usr/include") |
More information
This article is mainly an explanation (dummy-proof) of the output of configure --help.
Anyway, it could (rarely) be out of date. So, if there's something you want to do with configure that is not listed here, run configure --help and see if it is listed there.
Of course, you can always take a look at the GNU configure page. | |}